Kulturbetriebe, Trägerinnen, Träger oder die Kulturpolitik stehen immer wieder vor herausfordernden Fragestellungen. In vielen Fällen betreffen diese unterschiedliche Interessengruppen und einen großen Personenkreis.
Beteiligung kann dabei von Vorteil sein: Mit der Einbindung von Stakeholderinnen und Stakeholdern schafft man neue Perspektiven und bindet vielfältige Erfahrungen in die Lösung komplexer Sachverhalte ein. Zudem stärkt das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen deren Akzeptanz.
Ob umfassender Beteiligungsprozess zur Kulturentwicklungsplanung oder partizipative Erweiterung eines Projektes durch Workshops und Umfragen, actori ist in Konzeption und Umsetzung von Beteiligung erfahren: Moderation von großen kulturpolitischen Prozessen, themenbasierte Befragungen, Entwicklung von Strategien und Nutzungskonzeptionen mit unterschiedlichen Stakeholder/ -innengruppen.
Zunächst klärt actori mit Ihnen, was die Beteiligung erreichen soll und wo die Grenzen liegen.
Sie werden bei der Frage unterstützt, wer in welcher Form in die Beteiligung einbezogen werden soll.
Es werden Beteiligungsprozesse und -formate eigens für Sie konzipiert (z. B. Methodik oder Regiepläne).
actori führt Workshops und Veranstaltungen für Sie durch. Wichtig sind dabei Struktur und Zielorientierung. Ebenso wird auf eine freundliche und konstruktive Arbeitsatmosphäre geachtet.
actori nimmt Arbeitsergebnisse auf, strukturiert sie und bereitet diese für die weitere Kommunikation vor.
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Kundinnen und Kunden, die wir in dem Bereich beraten haben (Auszug): Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst – Ministerium für Wissenschaft und Kunst Brandenburg/Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst/Kulturplan Lausitz – Garmisch-Partenkirchen – Stadt Detmold – Kulturrat Thüringen – Stadt Sindelfingen – Deutscher Alpenverein – Landesarchiv Nordrhein-Westfalen – Stadt Nürnberg.