Der Projektfonds Kulturplan Lausitz ist ein mehrjähriges Förderprogramm für Kulturprojekte in der brandenburgischen Lausitz, die das kulturelle Erbe und das aktuelle kulturelle Leben in der Region erfahrbar machen. Dafür stellt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) allein im Jahr 2025 rund eine Million Euro zur Verfügung.
Die Umsetzung des Projektfonds erfolgt durch actori in Partnerschaft und enger Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) und der Lausitz-Kultur-Koordinierungsstelle (LKK) in Cottbus.
Der Projektfonds knüpft an den Kulturplan Lausitz aus dem Jahr 2021 an, dessen Erstellung actori ebenfalls begleitete.
Weitere Informationen zum Projektfonds und den Förderprojekten finden sich hier: https://www.lausitz-kultur.eu/de/foerderung/brandenburg/projektfonds-kulturplan-lausitz-brandenburg
actori begleitet das Programm von der Wettbewerbsausschreibung bis zur finalen Projektumsetzung:
- Begleitung der Wettbewerbsphase: actori wirkte an der Erarbeitung der Ausschreibung mit, unterstützte die Öffentlichkeitsarbeit des Projektfonds und war für die formale Prüfung der Anträge sowie die Koordination der anschließenden Fachjurysitzung verantwortlich.
- Vertragswesen und Onboarding: actori unterstützte die Projektträger/-innen beim Projektstart und informierte über relevante Richtlinien und finanzielle Rahmenbedingungen.
- Beratung und Begleitung: Während der gesamten Programmlaufzeit begleitet actori die Antragsteller/-innen und Projektträger/-innen mit fachkundiger Beratung – von der Wettbewerbsphase bis hin zur finalen Umsetzung der einzelnen Vorhaben.
- Mittelabruf und Verwaltung: actori nimmt die Mittelabrufe entgegen und prüft diese, um einen reibungslosen Ablauf der geförderten Projekte sicherzustellen.
Wir freuen uns, den Projektfonds Kulturplan Lausitz mit unserer langjährigen Erfahrung im Projektmanagement, unserer Kenntnis der vielfältigen Kulturlandschaft der Lausitz sowie unserer Expertise im Bereich Kulturförderung unterstützen zu dürfen.
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Das Projekt wurde vorbereitet und wird umgesetzt von Frank Schellenberg, Geschäftsführer, Michaela Herrmann, Beratung und Franziskus Linsmann, Projektleitung